Das Ziel von Polygon: Unsere Auswirkungen auf die Umwelt in puncto Wasser, Abfall und Energie zu reduzieren.

Unser Kerngeschäft – die Sanierung von beschädigtem Eigentum – trägt zum Umweltschutz bei, denn es senkt den Bedarf an neuem Inventar und neuen Geräten und reduziert damit auch die Abfallmengen. Polygon hat eine Reihe von Instandhaltungsdienstleistungen entwickelt, wodurch der Bedarf für die Herstellung von Originalteilen und die entsprechenden Kosten für die Umwelt bezüglich Rohstoffbeschaffung, Verarbeitung, Energieverbrauch und Verteilung deutlich gesenkt werden können.

Wir verfügen über innovative Lösungen zur Instandsetzung von Maschinen und Fahrzeugen mit Wasserschäden, die normalerweise als Totalverlust eingestuft und als Altmaterial verkauft werden. Bei Elektro- und IT-Anlagen erreichen wir je nach Wirtschaftlichkeit aktuell eine Instandsetzungsrate von mehr als 50 Prozent. Bei Waren mit leichten Schäden sogar mehr als 96 Prozent.

Weitere Initiativen umfassen die Dienstleistungen zur Leckageortung, die zerstörungsfrei verlaufen und wenig Instandsetzungsarbeiten erfordern.

Im Vereinigten Königreich hat Polygon eine Initiative namens «Lightfoot» ins Leben gerufen, bei welcher der Fahrer eines Fahrzeugs Rückmeldung zu seiner Fahrweise erhält. Dank der Initiative konnte der CO2-Ausstoss um 5 Prozent gesenkt werden. Das angestrebte Ziel ist eine Senkung um 10 Prozent.

Die Polygon Group strebt an, bewährte Verfahren aus den lokalen Pilotprojekten konzernweit einzuführen.