POLYGON gibt Interview zur Nachhaltigkeit

Schwedens führende Finanzzeitung, Dagens industri, interviewt Camilla Annerling Barck, Leiterin Nachhaltigkeit bei der Polygon Group zur nachhaltigen Sanierung nach Brand- und Wasserschäden.

In Schweden verursachen Wasserschäden Kosten in Höhe von 16 Mrd. SEK pro Jahr. Darüber hinaus wird ein Großteil der Kohlendioxidemissionen durch die Herstellung von neuem Material verursacht. Daher ist die Präventivarbeit, ein effektiver Trocknungsprozess und die Entschlossenheit, Bauwerke und Materialen zu trocknen, statt sie abzureißen, wichtige Maßnahmen.

„Wir setzten zum Beispiel eine neue Technologie mit Fernüberwachung ein, um genaue Trocknungszeiten zu gewährleisten. Das bedeutet, dass wir die Trocknungsgeräte genau zum richtigen Zeitpunkt abschalten können, was Energie spart“, sagt Camilla Annerling Barck, Leiterin Nachhaltigkeit bei der Polygon Group.

Darüber hinaus arbeitet Polygon daran, Wasserleckagen schon im Vorfeld zu verhindern bevor sie entstehen. Camilla betont auch, dass die Kerngeschäftsidee von Polygon darin besteht, beschädigtes Eigentum wiederherzustellen, anstatt es zu ersetzen, was kosteneffizienter und nachhaltiger ist. Camilla fährt fort: „Polygon verfügt über ein umfassendes Know-how im Bereich feuchtigkeitssicheres Bauen und verschiedenen Arten von Umweltdienstleistungen.“

„Wir haben die Kompetenz und Erfahrung über den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes und können Administratoren, Baufirmen und Eigentümern auf kosteneffiziente Weise dabei helfen, das Ziel zu erreichen“, so Camilla.

„Wir legen großen Wert auf ein nachhaltiges Schadenmanagement, das sowohl für den Kunden, den Geldbeutel als auch für die Umwelt einen Mehrwert bringt. Wenn jeder in der Immobilienbranche in diesen Kreisläufen denkt, können großen Unterschiede für die gesamte Gesellschaft entstehen. Polygon ist ein Unternehmen, das wirklich etwas bewegen möchte, deshalb hat Nachhaltigkeit für uns höchste Priorität“, so Camilla abschließend.

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